TITEL
Wie tickt dieser Mensch?
Die Macht des spontanen Eindrucks - und warum wir ihm nicht zu sehr vertrauen sollten
Was das Gesicht verrät
Kann man aus der Mimik einer Person auf ihren Charakter schließen?
Im Fokus: "Keiner von ihnen hat widerrufen"
Die Historikerin Miriam Gebhardt hat am Beispiel der Weißen Rose erforscht, was Menschen den Mut zum Widerstand gibt
"Die Worte der Populisten haben sich in unsere Sprache eingeschlichen"
Im dritten Teil der Serie zur Bundestagswahl 2017 analysiert Ulrike Grassinger die Rhetorik der Rechten
Gegen die Betriebsblindheit
Wir haben unsere Sichtweisen auf Menschen und Dinge. Und merken oft nicht, dass unser Blick verstellt ist und dass alles auch ganz anders sein könnte
Überschätzte Selbstkontrolle
Müssen wir uns wirklich anstrengen, um Versuchungen zu widerstehen?
"Meine Eltern haben sieben Jahre auf mich gewartet"
Die Schriftstellerin Annette Mingels ist ein Adoptivkind. Die erfuhr erst als Zwölfjährige davon. Warum das kein Drama war, beschreibt sie in ihrem aktuellen Roman
Titelthema
So, wie die aussieht!
Allein dieser Blick von ihm ... Mit beeindruckender Geschwindigkeit schließen wir vom Aussehen und dem Gesichtsausdruck eines Fremden auf seine Persönlichkeit. Der spontane Eindruck hat Wirkung, aber können wir ihm vertrauen? Bedingt. Auf den ersten Blick sammeln wir durchaus wichtige Informationen. Die aber reichen für weitreichende Entscheidungen nicht aus
Generationen unbeschwert?
Die Zeit zwischen 20 und 30 erleben viele junge Menschen als extrem anstrengend. Und Experten bestätigen: Junge Erwachsene haben es schwerer als die Generationen vor ihnen
Terror ist gut fürs Geschäft
Die Medien berichten über Terroranschläge. Das ist ihre Pflicht. Doch wie sie es tun, gerät zunehmend in die Kritik
Vor der Geburt
Wenn eine Mutter während der Schwangerschaft heftigen Stress ausgesetzt ist, kann das langfristige Folgen für das Kind haben
"Ach, noch mal 20 sein!" Wer als älterer Mensch diesen Wunsch äußert, hat wenig Ahnung von der Lebenssituation heutiger junger Erwachsener. Gerade die Zeit zwischen 20 und 30 ist für die meisten alles andere als unbeschwert. Viele bewältigen die Herausforderungen bewundernswert, manche brauchen dabei Unterstützung. Die sollten sie sich unbedingt holen
Terroristen und Medien profitieren voneinander. Die einen bekommen durch die Berichterstattung Publicity, die anderen verzeichnen einen Zuwachs an Lesern und Zuschauern. Eine unlösbare Situation? Nein. Denn längst existieren Regeln für die Berichterstattung
RUBRIKEN
Therapiestunde
"Sie braucht mich nicht mehr"
Psychologie nach Zahlen
Krone der Schöpfung?
5 Irrtürmer zur Evolution des Menschen
Pehnts Alltag
Was wäre gewesen, wenn ...?
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Jahr:
2017
Verlag:
Weinheim, Julius Beltz GmbH & Co. KG
Aufsätze:
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Systematik:
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159, ZS
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ISSN:
0340-1677
Mediengruppe:
Zeitschriften (ÖB)