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Warum Liebe endet
eine Soziologie negativer Beziehungen
Verfasser:
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Illouz, Eva
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Verfasserangabe:
Eva Illouz ; aus dem Englischen von Michael Adrian
Jahr:
2019
Verlag:
Bonn, Bundeszentrale für politische Bildung
Mediengruppe:
Bücher (ÖB)
Aktion | Zweigstelle | Standorte | Status | Vorb. | Frist | Farbe |
Vorbestellen
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Zweigstelle:
Medienzentrum (ÖB)
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Standorte:
300
Ill / Magazin
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Signaturfarbe:
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Romantische, dauerhafte Liebe scheint ein Idealbild der Vergangenheit, Gelegenheitssexualität die neue Norm zu sein. Die Kommerzialisierung des Intimlebens, soziale Netzwerke und Dating-Apps machten Beziehungen zunehmend flüchtig und das Gefühlsleben äußerst ungewiss, so Eva Illouz. Sie sucht die Ursachen für die Auflösung sozialer Bindungen nicht auf individueller, psychologischer Ebene, sondern in wiederkehrenden Strukturen und übergeordneten Themen, die die moderne Gesellschaft als Ganze prägen. Ihr Buch ist ein Ergebnis lanjähriger Forschung zur Transformation des Gefühls- und Liebeslebens durch den Kapitalismus und die Kultur der Moderne. Sie zeigt auf, dass Sexuelle Kometenz häufig mit emotionaler Inkompetenz einhergehe. Daraus erwachse eine "neue Kultur der Lieblosigkeit" und mit ihr die Unfähigkeit bzw. Unwilligkeit, eine beständige Partnerschaft aufzubauen
Verfasserangabe:
Eva Illouz ; aus dem Englischen von Michael Adrian
Jahr:
2019
Verlag:
Bonn, Bundeszentrale für politische Bildung
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Systematik:
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ISBN:
978-3-7425-0393-0
Beschreibung:
447 S. ; 21 cm.
Mediengruppe:
Bücher (ÖB)