Kinder blicken ganz unterschiedlich auf die Welt, oft auch mit anderen Augen als Erwachsene. Die Vorstellungen, die sich Schülerinnen und Schüler von ihrem Umfeld und der Welt machen, beeinflussen massiv, wie sie sich mit Unterrichtsinhalten auseinandersetzen.
Ein Unterricht, der Vorstellungen und Konzepte von Kindern berücksichtigt, gibt ihnen die Freiheit, ihre Sichtweisen einzubeziehen und mit den neuen Perspektiven abzugleichen. Das hilft ihnen beim Begreifen von Sachverhalten.
Aus dem Inhalt
- Vorstellungen von Schülern und Schülerinnen: Ein Schatz für das Lernen in allen Fächern
- „Vermessene“ Vorstellungen: Im Spannungsfeld zwischen Kriterienkatalog und offenem Herangehen
- Draußen oder im Museum: Vorstellungsbildung am außerschulischen Lernort ermöglichen
- Heterogenität der Vorstellungen: Zur Bedeutung von interkulturellem und differenzsensiblem Unterricht
- „Lebe dein Leben – lebe deinen Traum!“: Vorstellungen vom Erwachsensein
- Von der Vorstellung auf die Bühne: Theaterarbeit in der Schule von den Kindern gestaltet
- Zeit: Freies Philosophieren im Mathematikunterricht
- Hindernisse beim Fahrradfahren: Die Bedeutung von Vorstellungen in der Verkehrserziehung
- Sich Elefanten vorstellen: Ergänzung und Deutung von offenen Bildangeboten
- „Grausames aus der Tiefe“: Ein Zugang zum Schreiben von Krimis durch Präkonzepte
- Kindervorstellungen machen Schule: Vielfältige Präkonzepte als Ausgangspunkt im Unterricht
- Einblicke in Forschung: Möglichkeitsräume für die Auseinandersetzung mit Literatur
- Geschlechtergerechte Sprache: Eine Frage für die Grundschule?
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Jahr:
2021
Verlag:
Seelze, Friedrich
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Systematik:
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37, ZS
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ISSN:
0932-3910
Mediengruppe:
Print-Medien (SM,PM)