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Die Henkerstochter
Historischer Roman
Verfasser:
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Pötzsch, Oliver
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Verfasserangabe:
Oliver Pötzsch
Jahr:
cop. 2008
Verlag:
Berlin, Ullstein
Mediengruppe:
Bücher (ÖB)
Aktion | Zweigstelle | Standorte | Status | Vorb. | Frist | Farbe |
Vorbestellen
|
Zweigstelle:
Büllingen (ÖB)
|
Standorte:
8-3
Pöt
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Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Signaturfarbe:
|
Kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg wird in der bayrischen Stadt Schongau ein sterbender Junge aus dem Lech gezogen. Auf seine Schulter ist ein ungelenkes Zeichen eintätowiert, das den Verdacht auf Hexenwerk aufkommen lässt. Sofort beschuldigen die Schongauer die Hebamme Marthe Stechlin, in deren Hütte der Junge zusammen mit anderen Kindern oft zu Besuch war. Die Ratsherren der Stadt würden die Frau lieber heute als morgen hinrichten lassen, um der Aufregung der Bürger Herr zu werden. Der Henker Jakob Kuisl soll ihr mit Hilfe von Folter ein Geständnis abpressen. Doch Jakob Kuisl ist von der Unschul der Stechlin überzeugt; er ahnt, dass durch die Hinrichtung der Hexe ein Verbrechen vertuscht werden soll. Gemeinsam mit Simon, dem studierten Sohn des Stadtmedicus, und der klugen Henkerstochter Magdalena untersucht er die Umstände des Kindsmords. Weitere Kinder verschwinden und ein Waisenjunge, der ebenfalls das geheimnisovlle Zeichen trägt, wird tot aufgefunden. Die Stimmung in der Stadt steigert sich zur Hysterie; der Henker ist gezwungen, mit der Folterung der Hebamme zu beginnen. Wenn der Henker, seine Tochter und der Medicus nicht schnell die Wahrheit herausfinden, wird die alte Frau sterben.
Verfasserangabe:
Oliver Pötzsch
Jahr:
cop. 2008
Verlag:
Berlin, Ullstein
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Systematik:
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830-3
ISBN:
978-3-548-26852-1
Beschreibung:
511 S. : ill. ; 19 cm.
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Bücher (ÖB)