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Geo Epoche; 78
Das Magazin für Geschichte
Verfasser:
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Gaede, Peter-Matthias
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Verfasserangabe:
Chefredakteur: Michael Schaper
Jahr:
2016
Verlag:
Hamburg, Gruner + Jahr
Zählung:
78
Mediengruppe:
Print-Medien (SM,PM)
Aktion | Zweigstelle | Standorte | Status | Vorb. | Frist | Farbe |
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Zweigstelle:
Athena (SM)
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Standorte:
ZS
Geo
Epo /
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Verfügbar
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Byzanz 330-1453 n. Chr.
Glanz und Verfall: Immer wieder bedrohen Feinde Byzanz in seiner Existenz. Doch nach jeder Attacke erstrahlt es bald in neuer Pracht ; 330-1453 n. Chr.: Die Nachfolger der Cäsaren: Tausend Jahre lang regieren die byzantinischen Herrscher von Konstantinopel aus das glänzende Reich des Mittelalters ; 330 n. Chr.: Einweihung Konstantinopels: Die Metropole am Bosporus soll ein Monument für ihren Gründer sein: Kaiser Konstantin den Großen ; Ab 376 n. Chr.: Bollwerk der Zivilisation: Anders als der Westen, wo das Imperium Romanum untergeht, widersteht Ostrom allen Stürmen der Völkerwanderung ; 527-565: Der Traum des Hirtensohns: Kein byzantinischer Kaiser ist mächtiger als Justinian I. Mit seinen Eroberungsfeldzügen überfordert er indessen seinen Staat ; 565-602: Das geschwächte Imperium: In den Jahren nach Justinians Tod verliert Byzanz weite Teile seines Gebiets. Das Schlimmste steht dem Reich jedoch noch bevor ; 626:Alles auf eine Karte: Um die Perser, den Erzfeind von Byzanz, zu bezwingen, riskiert Kaiser Herakleios die Vernichtung des Imperiums ; 949: In der Goldenen Stadt: Eine Dynastie fähiger Herrscher führt Byzanz im 10. Jahrhundert zu seiner größten Blüte ; Ab 950: Athos - Der Berg der Mönche: Auf einer Halbinsel in der Ägäis siedeln sich zahlreiche Klöster an. Deren Mönche sind die Bewahrer des orthodoxen Glaubens ; 11. Jahrhundert: Der Mann im Schatten: In seinen Memoiren berichtet ein Höfling über die blutigen Ränkespiele am byzantinischen Hof ; Ab 1071: Eroberer aus der Steppe: Mit dem Vordringen der Seldschuken beginnt ein jahrhundertelanger Abwehrkampf gegen zentralasiatische Turkvölker ; 1204: Streit unter Brüdern: Über theologische Kleinigkeiten geraten Ost- und Westkirche miteinander in Konflikt – mit verheerenden Konsequenzen ; 1204-1261: Die Zeit der vier Kaiser: Nach dem Sieg der Kreuzritter über Konstantinopel zerfällt das Reich Byzanz für Jahrzehnte in mehrere Nachfolgestaaten ; 1261: Auferstanden aus Ruinen: Als die Byzantiner die Besatzer aus dem Westen vertrieben haben, machen sie sich daran, ihre Hauptstadt wiederaufzubauen ; 1369: Hilferuf eines Kaisers: Angesichts der Bedrohung durch die Osmanen reist der byzantinische Herrscher zum Papst nach Rom – als Bittsteller ; 1453: Die letzte Schlacht am Bosporus: Der Sultan der Osmanen ist der gefährlichste Feind, den das Reich je hatte. 1453 stehen seine Truppen vor Konstantinopel
Zeitleiste: Daten und Fakten
Glanz und Verfall: Immer wieder bedrohen Feinde Byzanz in seiner Existenz. Doch nach jeder Attacke erstrahlt es bald in neuer Pracht ; 330-1453 n. Chr.: Die Nachfolger der Cäsaren: Tausend Jahre lang regieren die byzantinischen Herrscher von Konstantinopel aus das glänzende Reich des Mittelalters ; 330 n. Chr.: Einweihung Konstantinopels: Die Metropole am Bosporus soll ein Monument für ihren Gründer sein: Kaiser Konstantin den Großen ; Ab 376 n. Chr.: Bollwerk der Zivilisation: Anders als der Westen, wo das Imperium Romanum untergeht, widersteht Ostrom allen Stürmen der Völkerwanderung ; 527-565: Der Traum des Hirtensohns: Kein byzantinischer Kaiser ist mächtiger als Justinian I. Mit seinen Eroberungsfeldzügen überfordert er indessen seinen Staat ; 565-602: Das geschwächte Imperium: In den Jahren nach Justinians Tod verliert Byzanz weite Teile seines Gebiets. Das Schlimmste steht dem Reich jedoch noch bevor ; 626:Alles auf eine Karte: Um die Perser, den Erzfeind von Byzanz, zu bezwingen, riskiert Kaiser Herakleios die Vernichtung des Imperiums ; 949: In der Goldenen Stadt: Eine Dynastie fähiger Herrscher führt Byzanz im 10. Jahrhundert zu seiner größten Blüte ; Ab 950: Athos - Der Berg der Mönche: Auf einer Halbinsel in der Ägäis siedeln sich zahlreiche Klöster an. Deren Mönche sind die Bewahrer des orthodoxen Glaubens ; 11. Jahrhundert: Der Mann im Schatten: In seinen Memoiren berichtet ein Höfling über die blutigen Ränkespiele am byzantinischen Hof ; Ab 1071: Eroberer aus der Steppe: Mit dem Vordringen der Seldschuken beginnt ein jahrhundertelanger Abwehrkampf gegen zentralasiatische Turkvölker ; 1204: Streit unter Brüdern: Über theologische Kleinigkeiten geraten Ost- und Westkirche miteinander in Konflikt – mit verheerenden Konsequenzen ; 1204-1261: Die Zeit der vier Kaiser: Nach dem Sieg der Kreuzritter über Konstantinopel zerfällt das Reich Byzanz für Jahrzehnte in mehrere Nachfolgestaaten ; 1261: Auferstanden aus Ruinen: Als die Byzantiner die Besatzer aus dem Westen vertrieben haben, machen sie sich daran, ihre Hauptstadt wiederaufzubauen ; 1369: Hilferuf eines Kaisers: Angesichts der Bedrohung durch die Osmanen reist der byzantinische Herrscher zum Papst nach Rom – als Bittsteller ; 1453: Die letzte Schlacht am Bosporus: Der Sultan der Osmanen ist der gefährlichste Feind, den das Reich je hatte. 1453 stehen seine Truppen vor Konstantinopel
Zeitleiste: Daten und Fakten
Verfasserangabe:
Chefredakteur: Michael Schaper
Jahr:
2016
Verlag:
Hamburg, Gruner + Jahr
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Systematik:
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ZS, 94/99
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ISSN:
1861-6097
Mediengruppe:
Print-Medien (SM,PM)