... zur Leseförderung in individueller Einzelarbeit - im Unterricht erprobt.
Das Lesetagebuch hilft, Texte zu verstehen und zu reflektieren. Mit seiner Hilfe kann der Leseprozess dokumentiert und ein besonderer Bezug zur Lektüre hergestellt werden. Es fördert einen eigenen Zugang zum Text sowie eine eigenständige und differenzierte Auseinandersetzung mit ihm.
Inhalt:
- Titelseite des Lesetagebuchs.
- Was nützt mir ein Lesetagebuch? Informationen über Autor und Erscheinung des Buches.
- Der erste Eindruck, Erwartungen an den Inhalt.
- Wie könnte der Text beginnen?
- Leseprotokoll.
- Meine Gedanken und Gefühle beim Lesen.
- Was verstehe ich nicht am Text?
- Zeit, Ort und Figuren der Handlung.
- Eigenschaften der handelnden Figuren.
- Wie denken und fühlen die Figuren?
- Nachspielen eines Teils der Handlung.
- Mein Brief an eine Figur.
- Eine Figur schreibt in ihr Tagebuch.
- Mein neuer Schluss für die Handlung.
- Schöne und wichtige Textstellen.
- Welche Figur hätte ich gern zum Freund? Ich spiele mit in der Handlung.
- Traurige, lustige, schöne und enttäuschende Textstellen.
- Mein Brief an den Autor.
- Ich stelle die Lektüre anderen Leuten vor.
Jahr:
2010
Verlag:
Witten, Pädagogische Initiative
Aufsätze:
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Systematik:
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803-4B
Beschreibung:
20 S. : ill. ; 30 cm
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Mediengruppe:
Print-Medien (SM,PM)