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Die dreizehnte Fee
Verfasser:
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Heidelbach, Nikolaus
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Verfasserangabe:
Nikolaus Heidelbach
Jahr:
2002
Verlag:
Weihnheim ; Basel, Beltz
Mediengruppe:
Print-Medien (SM,PM)
Aktion | Zweigstelle | Standorte | Status | Vorb. | Frist | Farbe |
Vorbestellen
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Zweigstelle:
Mediothek der AHS
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Standorte:
JB/A
Hei
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Signaturfarbe:
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Frau Kleve hat den Kindern der Klasse Ib Dornröschen vorgelesen. Die meistern Kinder finden das Märchen gut. Bruno Maar kann aber nicht glauben, dass es in einem Königspalast nur zwölf goldene Teller geben soll. Dagegen meint Jochen Geber, zwölf Feen wären etwas viel für ein einziges Kind. Herbert Nuss findet blöd, dass die Eltern ausgerechnet am Geburtstag weg müssen, wo sie doch gewarnt sind. "Und zum Einschlafen sind sie pünktlich wieder da", sagt Konrad Becker. Rosel Zint meint aber, dass die Eltern genau deshalb weggefahren wären, weil sie eben mal länger schlafen wollten. "Deine vielleicht", sagt Lina Quante, "aber Könige doch nicht." Elsbeth Ringler meint, kein Mensch könnte hundert Jahre schlafen. "Und Feen gibt's sowieso nicht", sagt Edgar Wüstenhagen.
Frau Kleve staunt, was den Kindern zu dem Märchen alles einfällt.
Verfasserangabe:
Nikolaus Heidelbach
Jahr:
2002
Verlag:
Weihnheim ; Basel, Beltz
Aufsätze:
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Systematik:
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JB/A
ISBN:
3-407-79289-1
Beschreibung:
[o.S.] : ill. ; 22 x 31 cm.
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Mediengruppe:
Print-Medien (SM,PM)