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Psychologie Heute; Juni 2024

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Verfasserangabe: Chefredakteurein: Dorothea Siegle
Jahr: 2024
Verlag: Weinheim, Julius Beltz
Zählung: Juni 2024
Mediengruppe: Print-Medien (SM,PM)

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Zweigstelle: Athena (SM) Standorte: ZS Psy / Zeitschriftenschrank Status: Präsenzbestand Vorbestellungen: 0 Frist: Signaturfarbe:
 

Inhalt

Titelthema:THEMEN IN DIESEM HEFT
„Der Blick auf mein früheres Selbst öffnet Türen“
Wer sein bisheriges Leben anschaut und Worte dafür findet, erweitert die Perspektive auf sich selbst. Barbara Rabaioli-Fischer verrät, wie das gelingt.
VON JOCHEN METZGER
 
Wie ich wurde, wer ich bin
Welche Erfahrungen haben mich zu dem gemacht, der ich heute bin? Die Übung der Lebenslaufkurve erlaubt eine mentale Reise in die eigene Vergangenheit.
VON JOCHEN METZGER
 
Im Erzählen finde ich mich selbst
Die Hochs und Tiefs in unserem Leben durchzieht ein psychologisches Narrativ. Beschäftigen wir uns mit unserer Geschichte, gehen wir gestärkt hervor.
VON KAROLINE KLEMKE
 
Unser taktiler Trafo
Unzählige Male fassen wir uns täglich ins Gesicht – gänzlich unwillkürlich und unbewusst. Welche Funktion erfüllen diese spontanen Selbstberührungen?
VON KATJA BODE-MYLONAS
Warum hören so viele Menschen Heavy Metal?
Einst die Musik junger Außenseiter, hören heute über 10 Millionen Deutsche täglich Heavy Metal. Hartmut Rosa erklärt, worum es dabei wirklich geht.
VON KATRIN BRENNER
Im Fokus: Soziale Medien und Populismus
Instagram, TikTok, Telegram: Vor allem rechtspopulistische Parteien gehen dort auf Stimmfang. Warum sie damit Erfolg haben, erklärt Johannes Gemkow.
VON KLAUS WILHELM
Im Wachstumsbeschleuniger
Während in Vorlesungssälen Wissen vermittelt wird, regen Gruppenkurse zur Persönlichkeitsentwicklung an. Über die Psychologie des Seminarraums
VON HERBERT REICHL
Die ungelebte Seite
Therapiestunde: Ihre Nebenbeziehung mit einer Frau führt die verheiratete Patientin in einen Konflikt. Wie kann ihr die Psychotherapeutin helfen?
VON YASEMIN SOYTAS
Missgunst und Neid im Beruf
In Berufen mit hoher Konkurrenz kommt es schnell zu Neid. Was hilft Menschen, denen Kolleginnen und Kollegen aus Missgunst Schaden zufügen?
VON FRIEDERIKE LÜBKE
„Es war perfide“
Wenn der Konkurrenzdruck steigt, wird für jeden kleinen Vorteil gelogen und gelästert. Ein Synchronsprecher aus Hamburg über Missgunst am Arbeitsplatz
VON FRIEDERIKE LÜBKE
Was sehen Sie hier, Judith Hermann?
Ein Bild, zwei Fragen: Für die Schriftstellerin Judith Hermann erzählt die Szene von Eitelkeit und Unverständnis zwischen Eltern und Kind.
VON JUDITH HERMANN
Keine Interventionen bei Hatespeech in Schulen?
Wieso bleibt Verachtung unter Schülern so oft unbestraft? Eine Studie ermittelt, warum pädagogische Intervention bei Hatespeech-Vorfällen ausbleibt.
VON SUSANNE ACKERMANN
Konsumkritik: Heimsauna
Der Zuwachs an Heimsaunas symbolisiert den Rückzug ins Private. Schade... Denn gemeinsam schamlos zu Schwitzen hat seinen Wert.
VON JÖRG SCHELLER
Die Großmutter, die mir ähnlich sah
Sie sehe ihrer Großmutter ähnlich, das hört Melitta Beznik immer wieder. Doch wer ist diese Frau, die während der NS-Zeit in einer Psychiatrie starb?
VON MELITTA BREZNIK
Was Tiere in unseren Träumen bedeuten
Sind sie ein tierisches Abbild unserer Persönlichkeit oder verschecken sie ein sexuelles Motiv? Was Hunde, Katzen und Co. in unseren Träumen bedeuten
VON JÖRG ZITTLAU
Wenn Tiere träumen
Winseln, strampeln, schlecken: Jeder Haustierbesitzer weiß, dass auch Tiere träumen. Doch in welcherlei Hinsicht sind ihre Träume anders als unsere?
VON JÖRG ZITTLAU
Erzählkunst der Psychotherapie
Wie therapeutisch ist Erzählen? Und wie literarisch darf Psychoanalyse sein? Zwei Bücher über Irvin D. Yalom und das therapeutische Erzählen.
VON ALEXANDER KLUY
Unflexibel in sozialer Interaktion
Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung tun sich schwer soziale Situationen und das Verhalten anderer einzuordnen. Das zeigt eine Studie.
VON SUSANNE ACKERMANN
Übungsplatz: Bewusste Vermeidung
News-Portale berichten von einer Krise nach der anderen. Das belastet oft mehr, als es informiert. Hier eine Übung, um den Informationsfluss zu steuern
VON FELIX KUNZ
„Mach die Musik doch noch lauter!“
Längst nicht jeder versteht sie: Die Ironie. Pauline Larrouy-Maestri über beißende Sprüche, wann sie uns verunsichern – und wann aufrütteln
VON BIRGIT WEIDT
Die sieben weiblichen Todsünden
Frauen zahlen einen hohen Preis, wenn sie ihrem Umfeld stets gefallen wollen. Elise Loehnen beschreibt die sieben weiblichen Todsünden in ihrem Buch.
VON ANNA GIELAS
Warum ist höhere Belastung eine Nebenwirkung einer Psychotherapie?
Das Problem erscheint plötzlich noch komplexer als zuerst vermutet? Warum Psychotherapie die Belastung kurzfristig erhöhen kann, erklärt Lutz Wittmann.
VON SUSANNE ACKERMANN
Heldenrolle: Immer weiß, immer männlich
Die Heldenrolle dominiert vor allem in Krisenzeiten. Aber wie sieht so eine heldenhafte Person aus? Das fragte eine Studie zu sozialem Wandel.
VON SUSANNE ACKERMANN
Keine Angst vor dem Erbrechen
Übelkeit, Schwindel? Klar, ein Magen-Darm-Infekt! Erst spät verstand Jeannette Kath, dass Emetophobie, also Angst vor dem Erbrechen, dahintersteckt.
VON GABRIELE MEISTER
Quiz: Welcher wütende Mann ist hier in Therapie?
Peter Schneider ist Psychoanalytiker in Zürich. Jeden Monat behandelt er eine Figur aus der Literatur. Welches Buch ist es diesmal?
VON PETER SCHNEIDER
Wechseln oder bleiben?
Eine Woche bei Mama, eine bei Papa. So können Kinder nach der Trennung bei beiden Elternteilen leben. Aber geht es ihnen damit auch gut?
VON SUSANNE DONNER
Fünf Paradigmen der Posen
Psychologie nach Zahlen: Was können andere Menschen in unseren Selfies lesen? ¿ Fünf Kategorien des Eindrucks
VON THOMAS SAUM-ALDEHOFF
Diktator im Gehirn
Freier Wille? Gibt’s nicht, sagt Robert M. Sapolsky. Demzufolge sind wir biologische Maschinen – und damit auch schuldlos an Verbrechen.
VON KLAUS WILHELM
Wir Wir-Wesen
Ich bin ich – du bist du. So einfach sehen das die meisten. Doch gemeinsam sind du und ich vor allem: Ein Wir! Warum diese Verbindungen so wichtig sind
VON JOCHEN METZGER
"Schwere psychische Erkrankungen werden noch stärker stigmatisiert."
Der Umgang mit psychischer Störung wird immer sensibler. Andererseits nimmt die Stigmatisierung mancher Erkrankungen zu; das stört Stefanie Schreiter.

Details

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Verfasserangabe: Chefredakteurein: Dorothea Siegle
Jahr: 2024
Verlag: Weinheim, Julius Beltz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik ZS, 159.9
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ISSN: 0340-1677
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Siegle, Dorothea (Verfasser einer Einleitung)
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Print-Medien (SM,PM)