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Aus Politik und Zeitgeschichte; 38-39/2017
Wählen gehen
Jahr:
2017
Verlag:
Frankfurt am Main, Frankfurter Societäts-Druckerei
Zählung:
38-39/2017
Mediengruppe:
Print-Medien (SM,PM)
Aktion | Zweigstelle | Standorte | Status | Vorb. | Frist | Farbe |
Vorbestellen
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Zweigstelle:
BI Büllingen (SM)
|
Standorte:
320
Aus
ZS / Zeitschriftenfach
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Signaturfarbe:
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Die einfachste Möglichkeit, sich demokratisch einzubringen, ist wählen zu gehen. So vertraut das klingt, so wenig sind allgemeine, unmittelbare, freie, gleiche und geheime Wahlen eine Selbstverständlichkeit: Unser Wahlrecht ist ein hart erkämpftes Gut, dessen Wert manchmal unterschätzt wird.
Während bei der Bundestagswahl 1972 noch über 90 Prozent der Stimmberechtigten wählen gingen, lag die Wahlbeteiligung 2013 bei 71 Prozent. Auffällig ist die soziale Spaltung: Der Anteil der Nichtwähler ist unter Einkommensschwachen und Bildungsbenachteiligten wesentlich höher als unter sozial und ökonomisch Bessergestellten. Garantieren Wahlen unter diesen Umständen also noch ausreichend Legitimität?
Aus dem Inhalt :
- Was entscheidet die Wahl? Themen und Wahlmotive im Superwahljahr 2017;
- Warum wählen wir? Zur Etablierung und Attraktivität von Massenwahlen;
- Garantieren Wahlen demokratische Legitimität?;
- Für eine Wahlpflicht;
- Gegen eine Wahlpflicht;
- E-Voting in Estland : Vorbild für Deutschland?
Jahr:
2017
Verlag:
Frankfurt am Main, Frankfurter Societäts-Druckerei
Aufsätze:
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Systematik:
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320, ZS
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ISSN:
0479-611X
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Mediengruppe:
Print-Medien (SM,PM)