Aktion	Zweigstelle	Standorte	Status	Vorb.	Frist	Farbe
Vorbestellen	Zweigstelle: Medienzentrum (ÖB)	Standorte: 908 ED 1231 / MAG	Status: Verfügbar	Vorbestellungen: 0	Frist:	Signaturfarbe:

"Malu Wilz macht Aachen schöner!" Das ist ihr Leitspruch und der dürfte schon ein paar Jahre alt sein, denn Malu Wilz beschränkt sich schon lange nicht mehr auf Aachen. Die gelernte Kosmetikerin und Visagistin hat sich in ihrem Leben voll und ganz der Schönheit verschrieben. Und so betreibt sie in Aachen einen kleinen Kosmetiksalon. Was von außen eher unscheinbar anmutet, hat Dimensionen angenommen, die nur Eingeweihte wirklich kennen. Malu Wilz schminkt nicht nur, sie bildet auch aus. Und sie vertreibt nicht nur Kosmetikprodukte, sie hat auch eine eigene Produktlinie, die ihren Namen trägt und in 25 Länder der Welt verkauft wird. Auch damit nicht genug. Für Malu Wilz kann jeder schön sein. Man muss sich nur darum kümmern. Und so engagiert sie sich auch für die Menschen, die mit Handicaps wie einem Feuermal zu kämpfen haben oder solchen, die an Krebs erkrankt sind und unter den Folgen der Chemo- und Strahlentherapie zu leiden haben. Auch diesen Menschen in schwierigen Lebenssituationen zeigt sie, was man tun muss, um besonders in schweren Zeiten besser auszusehen. Und sie hat Erfolg. Regelmäßig ist sie zwischen Ulm, Budapest und Dubai unterwegs, um Menschen schöner werden zu lassen. Dass sie ausgerechnet in orientalischen Kulturkreisen soviel Erfolg hat, ist erstaunlich. Wie sie es schafft und warum Bundesministerin Ulla Schmidt (die aus Aachen stammt) eine wunderbare Laudatio für sie hielt, darüber spricht sie in Ihrem "Treffpunkt".

 

Andreas Jodocy ist auch bekannt unter dem Spitznamen Duck. Er besucht Partys und fotografiert. Schöne Menschen und manchmal weniger schöne. Die Bilder stellt er danach auf seine Internetseite www.pixx.be und baute so eine der meistbesuchten Internetseiten der DG auf. Dabei hat er sich die Fotografie selbst erarbeitet und sich von dem Erfolg mit der Partyfotografie inspirieren lassen. Inzwischen hat er sich auch ein Fotostudio aufgebaut und ist in die professionelle Fotografie eingestiegen. Mehr und mehr wird auch dieses Angebot angenommen. Fast schon könnte er seinen eigentlichen Beruf, er arbeitet in einem Natursteinhandel, aufgeben. Aber er mag diese Gratwanderung zwischen kreativem Schaffen und der wohl ausgleichend wirkenden Arbeit im Steinhandel. Wie er beide Herausforderungen unter einen Hut bekommt und wen er niemals ablichten würde, darüber mehr im "Treffpunkt".