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Zweigstelle: Staatsarchiv (FB)	Standorte: GD 1119	Status: Präsenzbestand	Vorbestellungen: 0	Frist:	Signaturfarbe:

Im Februar 1945 springt über dem Dreiländerpunkt bei Aachen eine Partisanengruppe des Werwolf mit dem Fallschirm ab. Ihr Ziel: die Erschießung des ersten Nachkriegs-Oberbürgermeisters Deutschlands, des 42 Jahre alten Rechtsanwaltes Franz Oppenhoff. Am Palmsonntag 1945 gelingt die Tat: Oppenhoff stirbt durch einen Schuß in die linke Schläfe am Kellereingang seines Hauses.

Die Täter können zunächst durch die Eifel und über den Rhein flüchten. Sie tauchen unter. Dann aber kommt es zur Entdeckung und zum Prozeß. Erstmals schildern die beiden Autoren nach jahrelangen Recherchen lückenlos den Ablauf des dramatischen Geschehens - erstmals wird auch das Geheimnis gelüftet, wie es zur Entdeckung der Täter kam: eben nicht durch Verrat eines Mitgliedes der Gruppe, wie die anderen Beteiligten bis heute glauben, die ihren Auftrag unter dem Zeichen der "Wolfsangel" durchführten