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Psychologie Heute; 06

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Jahr: 2020
Verlag: Weinheim, Julius Beltz GmbH & Co. KG
Zählung: 06
Mediengruppe: Print-Medien (SM,PM)

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Inhalt

THEMEN IN DIESEM HEFT
An Krisen wachsen: Der Tod des Partners oder eine Kündigung kann uns den Boden unter den Füßen wegziehen. Doch wie gehen wir damit um?
Was machst du eigentlich gerade? Ein Tag, 24 Stunden, 1440 Minuten. Wie verbringen wir diese Zeit und was hat sich in den letzten Jahrzehnten geändert?
Sagen Sie mal, Herr Bromann: Im Interview erklärt Carsten Bromann, wie sich eine Beziehung nach der Geburt des ersten Kindes verändert.
Warum habe ich Krebs bekommen? Eine von Patienten häufig gestellte Frage. Deckt sich die subjektive Antwort mit der wissenschaftlichen?
Wo es uns hinzieht: Psychologie nach Zahlen: 4 grundlegende Ziele, die Menschen in ihrem Leben anstreben.
Wenn zwei sich ärgern, ist es nicht das Gleiche: Eine Emotion kann in unterschiedlichen Kulturen etwas ganz anderes bedeuten. Aber weltweit erkennen Menschen Gefühle auf eine ähnliche Weise.
„Die Impfpflicht könnte nach hinten losgehen“ Für Schule und Kita ist die Masern-Schutzimpfung Gesetz. Warum diese Pflicht zu Trotzreaktionen führen kann, verrät Cornelia Betsch.
Wissen über psychische Probleme. Ein größerer Einblick in die eigene Krankheit muss sich nicht nur positiv auf den Verlauf auswirken.
„Erzählende Literatur heißt, die Welt mit anderen Augen zu sehen“ Daniel Kehlmann spricht im Interview über Aberglaube, Wissenschaft und über die Entbanalisierung der Welt beim Erzählen.
Eine kleine Philosophie der Liebe. Die Liebe zu begreifen ein schwieriges Unterfangen. Sie ist weder rein körperlich noch rein geistig. Was hat es mit ihr auf sich?
Die Brille der buckligen Verwandtschaft. Dieses Mal reflektiert Mariana Leky die Rollenbilder ihrer Familie – nun da die „unglückliche Tante Traudl“ gestorben ist.
Eine Chance für die Familie. Jelena ZUmbach, die erste Juniorprofessorin für Familienrechtspsychologie in Deutschland, spricht im Interview über ihre Arbeit.
Trügerische Kontinuität: Nach dem 30. Lebensjahr ändern wir uns nicht mehr. Christina Berndts Buch bestreitet das vehement und ermutigt, uns Veränderungen zuzutrauen.
Verzeihen ist nicht vergnüglich: Probanden fanden die Variante einer Geschichte am vergnüglichsten, in der der Täter die härteste Rache erlebte. Eine neue Studie weiß, warum.
Das Buch der Tränen: Heather Christles Buch ist eine literarische Fundstücksammlung über das Weinen und gibt intime Einblicke in das Innenleben.
In den Augen der anderen: In der Therapiestunde erzählt ein Student mit irakischen Wurzeln, dass er einen Fremden attackiert habe. Woher kommt seine Wut?
Medienstress ade? Guido Zurstiege stimmt mit „Taktiken der Entnetzung“ in den großen Kanon der Netz-Skeptiker ein – kann er neue Perspektiven bieten?
Das universelle Tabu:Die Kulturen unserer Welt sind sich einig: Sexuelle Praktiken zwischen Geschwistern sind verboten. Dabei passieren sie häufig. Weshalb?
Was Cannabis anrichtet: Die Droge gilt als ungefährliches Rauschmittel cooler Jugendlicher – die Forschung zeigt, der Konsum hat sehr wohl negative Folgen.
Therapeutisches Drogencasting: Können psychoaktive Substanzen die Behandlung von psychischen Krankheiten unterstützen – wie und welche genau?
 

Details

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Jahr: 2020
Verlag: Weinheim, Julius Beltz GmbH & Co. KG
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 159, ZS
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ISSN: 0340-1677
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Beltz Rübelmann, Manfred; Märtin, Ralf-Peter; Ernst, Heiko; Nuber, Ursula; Huber, Andreas
Mediengruppe: Print-Medien (SM,PM)