wird in neuem Tab geöffnet
Les dix enfants que Madame Ming n'a jamais eus
Verfasser:
Suche nach diesem Verfasser
Schmitt, Éric-Emmanuel
Mehr...
Verfasserangabe:
Éric-Emmanuel Schmitt ; herausgegeben von Ernst Kemmner
Jahr:
2013
Verlag:
Stuttgart, Philipp Reclam jun.
Mediengruppe:
Print-Medien (SM,PM)
Aktion | Zweigstelle | Standorte | Status | Vorb. | Frist | Farbe |
Vorbestellen
|
Zweigstelle:
Leonardo (SM)
|
Standorte:
840
Schm / Avancé
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Signaturfarbe:
|
"Les dix enfants que madame Ming n a jamais eus" von 2012 ist der sechste Teil des philosophisch grundierten "Cycle de l Invisible", in dem Éric-Emmanuel Schmitt sich mit den Weltreligionen befasst. Der Name des Zyklus erklärt sich aus Schmitts Suche nach dem "Unsichtbaren", das heißt nach dem nicht rational Fassbaren, sei es religiöser, mystischer oder metaphysischer Natur, und nach dem Verbindenden zwischen den verschiedenen religiösen Überzeugungen und Kulturen. Ein Pariser Geschäftsmann, Einkäufer von Spielwaren, trifft in China auf Frau Ming, die Toilettenfrau, die ihm im Land der Ein-Kind-Familie! von ihren zehn Kindern erzählt und sich als Vermittlerin konfuzianischer Weisheiten entpuppt. Ungekürzte und unbearbeitete Textausgabe in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen.
Verfasserangabe:
Éric-Emmanuel Schmitt ; herausgegeben von Ernst Kemmner
Jahr:
2013
Verlag:
Stuttgart, Philipp Reclam jun.
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Diesen Link in neuem Tab öffnen
Mehr...
Systematik:
Suche nach dieser Systematik
840
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN:
978-3-15-019878-0
Beschreibung:
146 S. ; 15 cm.
Beteiligte Personen:
Suche nach dieser Beteiligten Person
Kemmner, Ernst
Mediengruppe:
Print-Medien (SM,PM)