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Der Fall Island
wie internationale Spekulanten ein Land an den Rand des Staatsbankrotts brachten, Welches Land ist das nächste?
Verfasser:
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Jónsson, Ásgeir
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Verfasserangabe:
Ásgeir Jónsson
Jahr:
2009
Verlag:
München, FBV
Mediengruppe:
Bücher (ÖB)
Aktion | Zweigstelle | Standorte | Status | Vorb. | Frist | Farbe |
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Zweigstelle:
Medienzentrum (ÖB)
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Standorte:
330
Jón
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Status:
Verfügbar
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0
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Frist:
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Signaturfarbe:
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Island ist das bisher prominenteste Opfer der globalen Wirtschaftskrise. Die 300.000 Einwohner zählende Insel wurde wie kein anderes europäisches Land in den Finanzstrudel gerissen. Innerhalb von nur einer Woche zerfiel annähernd der gesamte Bankensektor des Landes. Doch ist Island wirklich ein Opfer der Finanzkrise? Oder brachte ein gezielter Angriff von internationalen Hedge-Fonds die Währung, das Bankensystem sowie den Aktienmarkt des Inselstaates zum Einsturz? Das behauptet nämlich Ásgeir Jónsson, der Chefvolkswirt der Kaupthing Bank. Er liefert in diesem Buch den Nachweis, dass Island Opfer eines internationalen Coups war. Für seine provokante These hat er eine Fülle brisanter und unwiderlegbarer Fakten und Beweise gesammelt, die nur einen Schluss zulassen: Island war der Verlierer, große Hedge-Fonds die Gewinner
Verfasserangabe:
Ásgeir Jónsson
Jahr:
2009
Verlag:
München, FBV
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Systematik:
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330
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ISBN:
978-3-89879-515-9
Beschreibung:
160 S. : ill. ; 24 cm
Beteiligte Personen:
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Braun, Almuth
Originaltitel:
Why Iceland
Fußnote:
Stichwortregister
Mediengruppe:
Bücher (ÖB)