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Kompetenzorientierte Hochschullehre

die Notwendigkeit von Kohärenz zwischen Lernzielen, Prüfungsformen und Lehr-Lernmethoden
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bachmann, Heinz
Verfasserangabe: Heinz Bachmann (Hrsg.)
Jahr: 2014
Verlag: Bern, hep
Reihe: Forum Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Band 1
Mediengruppe: Print-Medien (SM,PM)

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bachmann, Heinz
Verfasserangabe: Heinz Bachmann (Hrsg.)
Jahr: 2014
Verlag: Bern, hep
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 378.1
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ISBN: 978-3-03-550179-7
Beschreibung: 2., überarbeitete und erweiterte Auflage., 158 S. ; 23 cm.
Reihe: Forum Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Band 1
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Fußnote: m gegenwärtigen Verständnis der lernorientierten Hochschullehre beginnt eine ideale Lehrveranstaltung mit Überlegungen zur Lernzielformulierung. Es geht nicht darum, was die oder der Dozierende zu bieten hat, sondern welche Ziele für die Lernenden relevant sind. In einem zweiten Schritt wird eine adäquate Prüfungsform gewählt, die einen Rückschluss darüber erlaubt, in welchem Mass die formulierten Ziele erreicht werden. Erst beim dritten Schritt stellt sich die Frage nach dem Lehrveranstaltungsdesign. Bei diesem sollte nach neueren lernpsychologischen Erkenntnissen der Eigentätigkeit der Studierenden besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Dieser Logik der Lernveranstaltungsplanung folgt auch der Aufbau dieses Buches. Dozierende weisen sich nicht nur durch hohe Fachkompetenz aus, sondern sind auch Spezialisten für das Lernen ihrer Studierenden. Dazu gehört ein Verständnis für lerntheoretische Erkenntnisse. Die Neuauflage wurde darum mit einem Beitrag zur Neurobiologie des Lernens ergänzt. Professor Lutz Jäncke, Inhaber des Lehrstuhls für Neuropsychologie an der Universität Zürich, erklärt, wie Lernen aus Sicht der Neurobiologie verstanden wird und welche Implikationen sich daraus für die Lehre an Hochschulen ableiten lassen.
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