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Die deutschsprachigen Einheiten in der belgischen Armme zwischen den beiden Weltkriegen
Verfasser:
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Brüll, Christoph
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Verfasserangabe:
Christoph Brüll
Jahr:
2004
Verlag:
St. Vith, Geschichts- und Museumsverein "Zwischen Venn und Schneifel"
Mediengruppe:
Bücher (ÖB)
Aktion | Zweigstelle | Standorte | Status | Vorb. | Frist | Farbe |
Vorbestellen
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Zweigstelle:
Medienzentrum (ÖB)
|
Standorte:
908
DG
Brü
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Signaturfarbe:
|
"Wer seinen Militärdienst nicht leistet, ist kein ganzer Mann...!" Mit diesen Worten versuchten verschiedene Betroffene zu erklären, warum der die Zwischenkriegszeit dominierende Konflikt zwischen dem "pro-belgischen" und dem "pro-deutschen" Lager in der heutigen DG scheinbar nur wenig Einfluss auf den Wehrdienst der damaligen "Neubelgier" gehabt haben soll. Die vorliegende Studie zeigt jedoch, dass es die aus diesem Konflikt erwachsende Mythenbildung war, die auch hier eine wissenschaftliche Erforschung eines fast jeden männlichen Ostbelgier treffenden Themas erschwerte.
Die Arbeit behandelt vor allem zwei Ebenen: zum einen galt es, die schon erwähnte spezifisch ostbelgische Situation zu analysieren, zum anderen galt es zu berücksichtigen, dass die Zeit zwischen 1920 und 1940 auch für die belgische Armee eine Zeit der Umstrukturierung war. Vor diesem Hintergrund wurde die Geschichte der deutschsprachigen Soldaten in der belgischen Armee zu diesem Zeitpunkt zu einem Testfall für den belgischen Staat. Auch hier hatte das Mutterland - konkret: das Verteidigungsministerium - zu entscheiden, wie es die neuen Bürger mit ihrem kulturellen Minderheitenstatus behandeln wollte.
Verfasserangabe:
Christoph Brüll
Jahr:
2004
Verlag:
St. Vith, Geschichts- und Museumsverein "Zwischen Venn und Schneifel"
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908
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ISBN:
390-808019-5
Beschreibung:
132 S. : ill. ; 21 cm.
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Bücher (ÖB)