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Unterricht Biologie; Heft 469 / November 2021
Zeitschrift für die Sekundarstufe : Raubtiere in Deutschland
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Verfasserangabe:
Redaktion: Dr. Stefanie Krawczyk
Jahr:
2021
Verlag:
Seelze, Friedrich
Zählung:
Heft 469 / November 2021
Mediengruppe:
Print-Medien (SM,PM)
Aktion | Zweigstelle | Standorte | Status | Vorb. | Frist | Farbe |
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Zweigstelle:
RSI (SM)
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Standorte:
570
Unt
ZS / Zeitschriftenfach
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Signaturfarbe:
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Raubtiere wie der Steinmarder sind nicht immer beliebt bei uns Menschen. Auch der Wolf, ein Rückkehrer, polarisiert. Den scheuen Goldschakal würden viele in Deutschland gar nicht vermuten. Alle Raubtiere haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind Beutegreifer und machen „Beute“. Und sie bieten ideale Voraussetzungen für einen spannenden, abwechslungsreichen und erkenntnisreichen Biologieunterricht.
Der Körperbau des Rotfuchses verrät viel über seine Lebensweise und lässt sich gut mit dem Körperbau des Rehs, einem Pflanzenfresser, vergleichen. Zusammenhänge zwischen Struktur und Funktion werden auch beim Mäusebussard deutlich. Durch kritische Einordnung schulen Beiträge aus sozialen Medien zur Rückkehr des Wolfes die Bewertungskompetenz schulen und tragen zur Meinungsbildung bei. Die Wildtierregulation lässt sich am Beispiel Goldschakal kritisch unter die Lupe nehmen. Der Hecht ist Topprädator unter den heimischen Raubfischen. Sein Beutefangverhalten eignet sich für Modelexperimente und Simulationen. Aus dem Inhalt: • Neue Bedrohung oder altes Geheul? Beiträge aus sozialen Medien zur Rückkehr des Wolfes nutzen • Der Goldschakal: Maßnahmen zur Wildtierregulation kritisch bewerten • Räuber-Beute-Beziehungen beim Hecht: Ökologie über Modellexperimente und Simulationen begreifen
SK*ZeitschriftenBIO
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Verfasserangabe:
Redaktion: Dr. Stefanie Krawczyk
Jahr:
2021
Verlag:
Seelze, Friedrich
Aufsätze:
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Systematik:
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570, ZS
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ISSN:
0341-5260
Mediengruppe:
Print-Medien (SM,PM)