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Psychologie Heute; Heft 3

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Verfasserangabe: Chefredakteurin: Dorothea Siegle
Jahr: 2020
Verlag: Weinheim ; Basel , Beltz
Zählung: Heft 3
Mediengruppe: Print-Medien (SM,PM)

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Inhalt

Ruhe im Kopf: Sorgenschleifen können sich verselbstständigen und großen Einfluss auf unser Leben haben.
„Wir sind anders - aber besser“: Im Interview erklärt Laura Wiesböck, welche Mechanismen und Entwicklungen selbstgerechte Urteile begünstigen.
Zu viel Helikoptern schadet: Helikoptereltern schaden der persönlichen Autonomieentwicklung ihrer Kinder.
Hilft körperlicher Schmerz gegen seelischen Schmerz? Körperlicher Schmerz führt auch bei Nicht-Borderline-Patienten zu einer Emotionsregulierung.
Glück als Diktat: Die Autoren analysieren den gefährlichen Trend, dem Bürger gänzlich sein Schicksal zu überlassen.
Die Ideen sollen sprudeln:Dossier Beruf & Leben: Ein guter Mitarbeiter soll nicht nur fleißig sein, sondern auch kreativ. Kann das jeder überhaupt sein?
Mit Neugier gegen Trübsal: Unsere Neugier ist mit unserer Grundstimmung verbunden. Was bedeutet es also, wenn wir einen schlechten Tag haben?
Sagen Sie mal, Herr Bangert: Wie können Lehrer gesund bleiben? Im Interview thematisiert Carsten Bangert sein Buch über die hohe Quote an psychischen Erkrankungen bei Lehrern.
„Werde ich kurz vor der Hochzeit untreu?“ Zwischen Fantasie und Intention zu unterscheiden kann die Beziehung aufrechterhalten.
Ich über mich: Psychologie nach Zahlen: Drei Perspektiven, aus denen wir uns selbst wahrnehmen.
Was die Eltern hinterlassen: Mit dem Tod der Eltern stirbt häufig auch der geschwisterliche Frieden.
Womit wir nicht gerechnet haben: Eingefaltete Vergangenheit am Geburtstag von Marianne Lekys Freundin.
Ansteckende Korruption: In einem wissenschaftlichen Experiment wurde gezeigt, dass sich ehrliche Menschen durch Unehrliche anstecken lassen können.
Platon auf dem Display: Im Höhlengleichnis von Platon ist die Natur nur ein Schatten eines quasi Universal-Algorithmus. Diesen gibt es auch im Netz.
Die Kraft des vergangenen Glücks: Nostalgie kann zu einem optimistischeren Blick in die Zukunft führen.
Mann, ist das traurig: Wie man Männer in einer Verlustkrise unterstützen kann, zeigt Thomas Aschenbach.
„Jeder trauert früher oder später“ Autorin Isabel Bogdan spricht über Verlust und Trauer – und den langen Lauf zurück ins Leben.
Schizophrenie neu denken: Christopher Bollas versucht, die Gedankenlogik seiner Patienten zu entschlüsseln und fordert wirksamere Behandlungen.
Zurück zur Muttersprache: Bei Demenzpatienten mit Mehrsprachenkompetenz sind Erinnerungen und Kommunikation in der Muttersprache länger abrufbar.
Kann man ein Trauma vererben?: Die Epigenetik erfährt gerade einen wissenschaftlichen Hype. Doch wird sie ihrem Anspruch gerecht?
 

Details

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Verfasserangabe: Chefredakteurin: Dorothea Siegle
Jahr: 2020
Verlag: Weinheim ; Basel , Beltz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 159, ZS
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ISSN: 0340-1677
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Siegle, Dorothea; Märtin, Ralf-Peter; Ernst, Heiko; Nuber, Ursula; Huber, Andreas
Mediengruppe: Print-Medien (SM,PM)