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Gehirn & Geist; Nr. 3

Serie Kindesentwicklung
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Verfasserangabe: Herausgeber: Dr. habil. Reinhard Breuer
Jahr: 2008
Verlag: Heidelberg, Spektrum der Wissenschaft
Zählung: Nr. 3
Mediengruppe: Print-Medien (SM,PM)

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Inhalt

Wenn die Schulbank drückt : Bauchweh, Unlust- oder Schulangst? Wie man Warnsignale richtig deutet und Kindern die Furcht vor dem Unterricht nimmt. - Im Himmel heben alle Flügel : Die jüngsten glauben noch, sie würden niemals sterben. Erst nach und nach entwickeln Kinder eine realistische Vorstellung vom Lebensende. - Im Himmel haben alle Flügel: Die Jüngsten glauben noch, sie würden niemals sterben. Erst nach und nach entwickeln Kinder eine realistische Vorstellung vom Lebensende. - Schau mir in die Augen, Kleiner! In vielen Schulklassen gibt es ein Kind, das seine Lehrer oder Kameraden schlecht wiedererkennt . Womöglich leidet es an Prosopagnosie - der "Gesichtsblindheit.". - Fernsehen will gelernt sein: TV-Konsum schade der kindlichen Entwicklung, heißt es oft kategorisch. Trotzdem sollten Eltern ihrem Nachwuchs die Flimmerkiste nicht völlig vorenthalten - sondern behutsam an das Medium heranführen. - Safer-Surfen: Das Internet birgt für Kids viele Gefahren: Sie stoßen auf pornografische Inhalte, werden beim Chatten belästigt oder von Mitschülern gemobbt. Zum Glück gibt es Mittel und Wege, um solchen Risiken vorzubeugen. - Lernen fürs Leben: Das Thüringer Bildungsprojekt "Nelecom" setzt auf lebensnahen Unterricht und nimmt dazu Eltern und die ganze Kommune in die Pflicht. -Interview "Ein seelisches Polster aufbauen "Heidelberger Schüler wurden ein Jahr lang in dem neuen Schulfach "Glück" unterrichtet - mit messbarem Erfolg. Ein Gespräch mit dem Initiator des Projekts, dem Pädagogen Ernst Fritz Schubert. - Clever, kreativ - erfolgreich? Außergewöhnliche Intelligenz ist noch kein Garant für schulischen Erfolg. Hochbegabte Kinder müssen auch optimal gefördert werden. - Hochbegabung: Fakten und Fiktionen. - Über Menschen mit einem hohem IQ kursieren viele Klischees. Der Psychologe Detlef Rost räumt mit verbreiteten Missverständnissen auf. - Fit für Babel : Lange dachten Lernforscher, zu viele Fremdsprachen verwirrten das Schülerhirn nur. Falsch: Kinder, die gleich in mehrere Idiome eintauchen, lernen sie oft leichter. - Kinder sind keine Taschenrechner : Schüler müssen die tiefere Bedeutung von Zahlen beim Rechnenlernen von Anfang an verstehen. Wie das geht, erklärt die Mathematikdidaktirin Inge Schwank. - Wichtige Handarbeit : Das Abc lernen per Tastatur? Besser nicht, sagen Forscher. Denn das Schreiben mit der Hand hilft, Buchstaben zu verinnerlichen. - Die Wurzeln der Legasthenie : Ein maßgeschneidertes Computertraining halbiert die Zahl der Lesefehler bei Kindern bereits nach wenigen Minuten

Details

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Verfasserangabe: Herausgeber: Dr. habil. Reinhard Breuer
Jahr: 2008
Verlag: Heidelberg, Spektrum der Wissenschaft
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 159.9, 500, ZS
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Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Breuer, Reinhard
Fußnote: Kindesentwicklung: Was Kleinkinder brauchen - Optimale Förderung bis zum 5. Lebensjahr
Mediengruppe: Print-Medien (SM,PM)