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Von der Legasthenie zum gestörten Schriftspracherwerb
therapeutische und sprachdidaktische Konsequenzen eines gewandelten psychologischen und sonderpädagischen Konzepts
Verfasser:
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Grissemann, Hans
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Verfasserangabe:
Hans Grissemann
Jahr:
1996
Verlag:
Bern, Huber
Mediengruppe:
Print-Medien (SM,PM)
Aktion | Zweigstelle | Standorte | Status | Vorb. | Frist | Farbe |
Vorbestellen
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Zweigstelle:
Mediothek der AHS
|
Standorte:
376.8
Gri
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Signaturfarbe:
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Das Buch ist eine umfassende Darstellung der Lese-Rechtschreibschwäche nach dem Paradigmenwechsel in den Theorien gestörten Schriftspracherwerbs und nach der Überwindung der Fixierung auf ein medizinisches Erklärungsmuster. Es stellt verschiedene ätiologische Varianten und Bedingungskonstellationen sowie daraus ableitbare Prävantions- und Interventionsmaßnahmen dar. Der Autor gibt konkrete Hinweise auf die vorschulische Prävention, insbesondere auch für Immigrantenkinder, für Differenzierungen des Erstleseunterrichts, für die Förderung von Problemschülern in der Grundschule und auf der Sekundarstufe. Zudem macht er differenzierte Vorschläge zur Gestaltung der Ausbildung für Regel- und Sonderschulklassenlehrer, für die Ausbildung von Logopäden und für kooperationsorientierte Fortbildungen.
Verfasserangabe:
Hans Grissemann
Jahr:
1996
Verlag:
Bern, Huber
Aufsätze:
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Systematik:
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376.8
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ISBN:
3-456-82797-0
Beschreibung:
180 S. ; 24 cm
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Print-Medien (SM,PM)