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Blackadder: Nachdem Richard III. versehentlich von seinem Neffen Edmund ermordet worden ist, besteigt sein Bruder den Thron und wird zu Richard IV. gekrönt. Edmund versucht nun, seinen skeptischen Vater davon zu überzeugen, kein Taugenichts zu sein.

The Blackadder 2: England, 1560: Lord Edmund Blackadder, ein Nachfahre des legendären und berüchtigten Edmund, Herzog von Edinburgh, hat sich in den frühen Tagen der Regentschaft von Elisabeth I. verliebt. Und zwar ausgerechnet in seinen neuen Diener. Doch „Bob“ ist nicht etwa ein Mann, sondern eine verkleidete Frau. Blackadder und seine Angebetete unternehmen einen romantischen Ausflug auf dem Lande, doch Blackadders Hochzeitspläne werden jäh vereitelt, als Lord Flasheart auf den Plan tritt

The Blackadder 3: Vom einstigen Glanz seiner Vorfahren ist Edmund Blackadder zur Zeit der Regentschaft von König Georg III. nicht mehr viel geblieben. Anstelle des Königs herrscht praktisch der Premierminister Pitt, der Ältere, während Blackadder sich als Kammerdiener und Vertrauter des einfältigen Prinzregenten Georg durchschlägt. Um seinen Boss vor dem Ruin und den Intrigen von Pitt, dem Jüngeren und dessen Bruder Pitt, der noch Jüngere, zu bewahren, verschafft Blackadder seinem Untergebenen Baldrick mit viel Trickserei einen Sitz im Parlament. Natürlich ist er davon überzeugt, einen narrensicheren und cleveren Plan ausgebrütet zu haben …

The Blackadder 4: Captain Edmund Blackadder hat die Nase voll davon, in dem für ihn sinnlosesten Krieg der Weltgeschichte bis zu den Knien im Dreck an vorderster Front zu stehen. Er würde gerne jede noch so erniedrigende Aufgabe übernehmen, um endlich abziehen zu können. Als er erfährt, dass General Melchett einen Künstler für einen ganz speziellen Auftrag sucht, sieht er seine Chance gekommen. Tatsächlich kann Edmund sich bei dem künstlerischen Wettstreit durchsetzen und bekommt den Posten. Doch viel Grund zum Jubeln hat er nicht, denn der Auftrag besteht darin, an vorderster Front Portraits der Deutschen anzufertigen.