Tennis, Badminton und Volleyball gehören wohl zu den bekanntesten Spielen, bei denen ein Ball immer wieder hin und zurück geschlagen wird. Im Spiel gegeneinander soll der erfolgreiche Rückschlag des Gegenspielers verhindert werden. Die Schnelligkeit und die kurzen Kontaktzeiten mit dem Sportgerät machen den Reiz dieser Sportarten aus. Nach dem Aufschlag gibt es keine Möglichkeit, den Ball kurzzeitig zu stoppen, das Spiel anzuhalten und sich neu zu orientieren - solange bis der nächste Punkt erzielt ist.
Längere Ballwechsel, die Spannungsmomente erzeugen, stellen hohe koordinative und konditionelle Anforderungen an Schülerinnen und Schüler. Doch schon mit kleinen Spielformen und Variationen der bekannten Sportarten können Lernende jeden Alters direkt ins Spiel kommen.
In den Praxisbeiträgen steht die Spielfähigkeit der Schüler und Schülerinnen im Mittelpunkt: So finden sich im Heft - neben den verbreiteten Rückschlagspielen - Alternativen wie Indiaca oder Headis, die häufig besonders motivierend sind. Auch die Kreativität der Lernenden ist gefordert, wenn sie eigene Spiele erfinden oder Übungsformen entwickeln.
Aus dem Inhalt:
- Rückschlagspiele,
- So cool wie Nadal,
- Rückschlagspiele entwickeln,
- Kopf statt Schläger,
- Spielend zum Volleyball,
- Affentennis spielen,
- Indiaca,
- "Die Tricks aus dem Einzel funktionieren nicht",
- Individualisiert lernen im Badminton,
- Zwei Rückschlagspiele - ein Ziel,
- Spielfähig im Volleyball,
- Geschicklichkeit mit Ball und Schläger,
- Selbstkonzeptförderung durch Schulsport,
- Wettkampforientierte Teamspiele gestalten.
Suche nach diesem Verfasser
Verfasserangabe:
Kai Müller-Weuthen
Jahr:
2013
Verlag:
Seelze, Friedrich
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Diesen Link in neuem Tab öffnen
Mehr...
Systematik:
Suche nach dieser Systematik
796, ZS
Suche nach diesem Interessenskreis
ISSN:
0171-4953
Mediengruppe:
Print-Medien (SM,PM)