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Die Kunst der Spätantike
Geschichte eines Stilwandeln
Verfasser:
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Veyne, Paul
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Verfasserangabe:
Paul Veyne ; aus dem Französischen übersetzt von Ursula Blank-Sangmeister unter Mitarbeit von Anna Raupach
Jahr:
2009
Verlag:
Stuttgart, Reclam
Mediengruppe:
Print-Medien (SM,PM)
Aktion | Zweigstelle | Standorte | Status | Vorb. | Frist | Farbe |
Vorbestellen
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Zweigstelle:
BI Büllingen (SM)
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Standorte:
7.03
Vey
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Signaturfarbe:
|
Was um Himmels Willen ist bloß passiert - fragt man sich, wenn man mit wachen Augen durch römische Antikenmuseen läuft. Wieso verschwindet plötzlich und auf nimmerwiedersehen in spätrömischer Zeit der schöne Naturalismus, der aus Kaisern, Konsuln, deren Frauen und Kindern Menschen wie du und ich machte, nur ein wenig bigger than life, fast wie im Fernsehen? Was war nur der Grund für die Invasion des Vergröberten, des Karikaturhaften, des Abstrahierten, des Grotesken, des Simplifizierten überall in der spätantiken Kunst? Die Barbaren? Das Christentum? Nichts davon, sagt der große französische Althistoriker Paul Veyne, kein äußerer Grund, vielmehr eine der Kunst innewohnende Notwendigkeit ließ den Stil vom Hellenismus ins Mittelalter stürzen. Eine feinfühlige, genaue und gerechte Neuinterpretation der "Mutter aller Dekadenzepochen".
Verfasserangabe:
Paul Veyne ; aus dem Französischen übersetzt von Ursula Blank-Sangmeister unter Mitarbeit von Anna Raupach
Jahr:
2009
Verlag:
Stuttgart, Reclam
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Systematik:
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7.03, 931
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ISBN:
978-3-15-010664-8
Beschreibung:
212 S. : ill. ; 20 cm.
Originaltitel:
Pourquoi l'art gréco-romain a-t-il pris fin?
Mediengruppe:
Print-Medien (SM,PM)